Feng Shui

Feng Shui – die Kunst des gesunden Wohnens und erfolgreichen Arbeitens

Unter Feng shui verstehen wir heute die Wissenschaft und gleichzeitig die Kunst des gesunden Wohnens und erfolgreichen Arbeitens.
Dabei geht es vor allem um den Einfluss der Natur und anderer äußerer Faktoren auf den Menschen. Die Lehre basiert auf Erfahrungen und auf Intuition. Sie stammt aus China und hat damit dieselben Wurzeln wie die Traditionelle Chinesische Medizin (TCM).

Der Begriff steht für „Wind und Wasser“.
Er wird auch als Zusammenfassung des Satzes angesehen: Das Qi wird vom Wind zerstreut und stoppt an der Grenze des Wassers. Feng shui ist die Kunst, die Lebensenergie, das Qi vor dem Wind zu schützen und mit dem Wasser zu beeinflussen. Was das bedeutet, sollen die folgenden Kapitel erklären.

Eines vorweg: Die diesen Prinzipien zugrundeliegende östliche Sichtweise der Naturgesetze ist für uns Europäer eher fremd. Mit unserer naturwissenschaftlichen Sicht auf die Welt neigen wir oft dazu, dieses östliche Wissen als unwissenschaftlich anzusehen. Es lohnt sich aber, sich einzulassen auf diese Denkweise, denn Sie werden sehen: Vieles von dem, was Feng shui beschreibt, entspricht ganz und gar unserer Intuition, wir können auch sagen unserem Urinstinkt. Wir sind uns dessen nur meistens nicht bewusst.

Wohnen und Leben nach Feng Shui
Yin & Yang

Die Grundlagen des Feng Shui

Die Basis des Feng-Shui ist die Annahme des Qi. Das Qi, Chi oder Ch’i ist eine Energie. Manch einer bezeichnet sie als kosmischen Atem,
der andere als Lebensenergie oder Lebenskraft. Das Qi in uns könnte man auch als den menschlichen Geist bezeichnen. Das Qi ist universell vorhanden, zirkuliert, kann gelenkt, gesammelt oder zerstreut werden. In allen Lebewesen konzentriert es sich. Feng shui will das uns umgebende Qi für unser Körper-Qi nutzbar machen. Will uns ermöglichen, die äußeren Energiequellen zu nutzen, damit die innere Energie fließen kann. Will den Energiefluss ausgleichen, Balance und Harmonie herstellen zwischen den Energie-Polen Yin und Yang.

Yin und Yang – das Konzept des Gleichgewichts

Die beiden Energie-Pole sind nach traditionell-chinesischer Auffassung das Yin und das Yang. Das sind Pole, die sich nicht ausschließen, sondern ergänzen. Das eine birgt immer auch das andere in sich. Ohne das eine würde es das andere nicht geben. Sie bilden eine Einheit, werden nur in Verbindung mit dem Gegensatz zur Realität. Dieses Prinzip drückt auch aus, dass alles im Fluss, im ewigen Wandel ist.
Nichts ist absolut: Wenn das eine an seinem Höhepunkt angelangt ist, wird es in das andere verwandelt. Nichts ist nur gut oder nur schlecht. Das eine wäre ohne das andere nicht da. Ein anschauliches Beispiel ist die Sommersonnenwende, Sommeranfang: Die Sonne (Yang) steht am höchsten, die Tage haben ihr maximale Länge erreicht. Der kalendarische Sommer (Yang) beginnt. Wir befinden uns auf dem Höhepunkt des Jahres: die Natur ist aktiv (Yang). Wir sind es auch. Aber genau von diesem Tage an werden die Tage auch schon wieder kürzer –
das Jahr steuert auf sein Ende (Yin) und auf den dunklen Winter (Yin) zu: ein ewiger Wandel. Alles ist nur die eine Seite des Ganzen.

Hier einige Beispiele für Yin- und Yang-Prinzipien:

YinYang
weiblichmännlich
Erde, MondHimmel, Sonne
Berge und EbenenFlüsse und Ströme
Winter, DunkelheitSommer, Licht
weich, innen, langsam, nasshart, außen, schnell, trocken
Instinkt, IntuitionDenken
Ruhe, Erholung, besinnlichBewegung, Aktion, erregbar
empfangend, passiv, introvertiertgebend, aktiv, extrovertiert
Verdauung, FortpflanzungKampf und Flucht
EndeAnfang

Gesundheit und Harmonie bedeuten, dass ein Gleichgewicht besteht zwischen Yin und Yang. Therapeutisch geht es dementsprechend in der TCM darum, das Gleichgewicht herzustellen: Ein Mangel muss aufgefüllt werden, ein Zuviel braucht ein Ventil. Das ist auch das Prinzip der Akupunktur: Nadeln werden gesetzt, um das Qi zum Fließen zu bringen, um Yin und Yang auszugleichen, weil eine mögliche Dysbalance krank machen kann oder eine bestehende Krankheit weiter unterhält. Dieses Prinzip kann man auch auf unsere gesamte Lebensweise anwenden:
In unserer Gesellschaft wird beispielsweise das männliche Yang-Prinzip oft höher bewertet als das weibliche. Männlich steht für das dynamische und kämpferische Leistungsprinzip. Dabei geht es nicht um das Geschlecht, sondern um die Prinzipien: In jedem Mann steckt auch das weibliche, weiche, langsame, intuitive und empfangende Prinzip – genauso, wie in jeder Frau auch das männliche Prinzip steckt: aktiv, gebend, durchdacht, kämpferisch!

Möglicherweise täte es aber sowohl den Frauen als auch den Männern und sogar der gesamten Gesellschaft gut, wenn das weibliche Prinzip mehr geschätzt und gestärkt werden würde. So behandeln beispielsweise viele ganzheitliche Therapeuten typische Frauen-Erkrankungen auf dieser Grundlage:
Sie stärken das weibliche Prinzip. Auch Erkrankungen, die eher für Männer typisch sind, wie das Manager-Syndrom, können behandelt werden, indem das Yin, also das weibliche Prinzip im Mann, gestärkt wird.

Die fünf Elemente und ihre Eigenschaften

Unsere westliche Anschauung trennt klar zwischen einer stofflichen, also materiellen und einer nicht-stofflichen Welt. In der chinesischen Kultur wurden Naturgesetze dagegen so formuliert, dass sie eine Einheit aus den Phänomenen der materiellen und der geistigen Welt herstellen und enge Wechselwirkungen zwischen allen beteiligten Kräften beschreiben. Naturphänomene, Wetter, Himmelsrichtungen und der Stand der Gestirne wurden genau beobachtet und in Beziehung zu dem Menschen, seinen Gefühlen, Denkweisen, Krankheiten und Träumen gebracht.

Daraus entstand die Beschreibung der 5 Elemente Wasser, Metall, Erde, Feuer und Holz. Die Elemente sind dabei nicht im Sinne von Materie zu verstehen, sondern im Sinne einer Kraft oder Energie. Besser noch: im Sinne von Prinzipien, also allgemeinen Gesetzmäßigkeiten.
Alle Gefühle, Fähigkeiten, Organe, Jahreszeiten, Himmelsrichtungen, Tiere, Pflanzen, Gesteine, aber auch Sinne, Sterne uvm. werden den Elementen zugeordnet. Die Elemente sind Kräfte, die sich gegenseitig im Gleichgewicht halten, sich gegenseitig erzeugen, umwandeln, hervorbringen und eindämmen. Ein Ungleichgewicht macht einen Menschen krank, ein Volk schwach und eine Gesellschaft ungerecht.

Auf Feng shui bezogen fördert ein Ungleichgewicht das Unwohlsein in der eigenen Wohnung oder im Haus und Misserfolg in geschäftlichen Anliegen. Wenn die Elemente gleich stark sind, besteht Harmonie. Das ist die beste Voraussetzung für Gesundheit und Wohlbefinden.
Je nach den eigenen Bedürfnissen lassen sich die Elemente jedoch beeinflussen: verstärken oder abschwächen. Es kommt darauf an, was man durch das Qi erreichen will: mehr Ruhe und Harmonie oder bessere Leistungsfähigkeit, mehr Stärke, mehr Reichtum.

Hier einige Beispiele für das Wesen der 5 Elemente

HolzFeuerErdeMetallWasser
WetterWindHitzeFeuchtigkeitTrockenheitKälte
TageszeitMorgenMittagNachmittagAbendNacht
RichtungOstenSüdenMitteWestenNorden
BewegungExpansionaufwärtshorizontalKonzentrationabwärts
SinneSehenSprechenSchmeckenRiechenHören
EmotionenWutFreudeMitgefühlTrauerAngst
FarbeGrünRotGelbWeißBlau

Das Prinzip der fünf Elemente

Wenn die 5 Elemente aufeinandertreffen, können sie sich positiv oder negativ beeinflussen oder sogar zerstören.
Es gibt 3 grundlegende Elemente-Zyklen:

Entstehungs- oder Wachstumszyklus

Ein Element bringt das andere hervor und nährt es: Holz nährt Feuer, aus Feuer wird Erde, Erde birgt Metall, Metall verflüssigt sich wie Wasser, Wasser nährt Holz. Will man ein Element stärken, dann kombiniert man es am besten mit dem Element, das davor und/oder das dahinter steht. Der Wachstumszyklus wird in der Abbildung unten als Kreis dargestellt.

Zerstörungs- oder Kontrollzyklus

In diesem Zyklus kontrolliert, reguliert oder zerstört gar ein Element das andere: Holz bricht Erde auf, Erde saugt Wasser auf, Wasser löscht Feuer, Feuer schmilzt Metall, Metall schneidet Holz. Dieser Zyklus ist anhand der Pfeile innerhalb des Kreises dargestellt. Elemente, die einander zerstören, sollten im Feng shui nicht miteinander gekoppelt werden.

Schwäche-Zyklus

Ein Element schwächt das andere: Holz saugt Wasser auf, Wasser lässt Metall rosten, Metall laugt die Erde aus, Erde erschöpft das Feuer, Feuer lässt Holz verbrennen. Dieser Zyklus verläuft entgegengesetzt zum Entstehungszyklus.

Zusammengefasst sieht das dann so aus:

WasserHolzFeuerErdeMetall
genährt vonMetallWasserHolzFeuerErde
zerstört vonErdeMetallWasserHolzFeuer
geschwächt vonHolzFeuerErdeMetallWasser

Die Kraft des Feng-Shui

Wenn wir akzeptieren, dass das Qi überall ist, sich lenken, sammeln und zerstreuen lässt und sich in Lebewesen konzentriert, können wir auch verstehen, warum sich die meisten Menschen in der Natur sehr wohl fühlen, aber nicht zwangsläufig in Räumen und Gebäuden.
In der Natur sind wir Teil von ihr und es gibt keinen Elemente-Konflikt und keine Zerstörungszyklen. Wände und Dächer schirmen jedoch die allgegenwärtige Energie ab. Ziel des Feng shui ist es, durch Architektur, Inneneinrichtung und gezielte Kombinationen der Elemente die Energie so zu lenken, dass sie fließen kann und uns dabei unterstützt, gesund zu bleiben und unsere Ziele zu verfolgen.

Unsere Wünsche und Ziele sind in den verschiedenen Lebens- und Arbeitsbereichen meist unterschiedlich: Während im Schlafzimmer meist die Ruhe und Entspannung im Vordergrund stehen, sollten es im Büro eher die Kreativität und der wirtschaftliche Erfolg sein.
Durch gezieltes Nutzen der Elemente kann man die verschiedenen Schwerpunkte beeinflussen. Dabei gibt es allgemeingültige Regeln, die oft mit dem übereinstimmen, was der gesunde Menschenverstand, also die Intuition sagen würde.

Unter Beachtung der Feng-shui-Regeln gibt es darüber hinaus die Möglichkeit, das allgemeine Wissen individuell anzupassen. Feng-Shui-Berater ermitteln dafür anhand des Geburtsjahres und einiger weiterer Angaben das individuell vorherrschende Element. Sie können dann entsprechende individuelle Tipps geben, wie man sein Element und seine Ziele weiter stärken kann – insbesondere mit Hilfe von Farben, Materialien und Formen.

Aktivierung und Harmonisierung der privaten Lebensbereiche

Im privaten Lebensbereich ist es möglich, die Einrichtung wirklich individuell anzupassen – gerade in Hinblick auf die Farbwahl, aber auch hinsichtlich der Gestaltung mit Wohnelementen aus bestimmten Materialien. Beispielsweise sollte eine Person, die dem Erd-Element zugehört, keine grünen oder blauen Wände in den Räumen haben, in denen sie sich viel aufhält. Erfahrene Feng-Shui-Berater können Ihnen beim Einrichten zur Seite stehen.

Gerade beim Hauskauf hat sich eine Feng-shui-Beratung sehr gut bewährt, immerhin handelt es sich dabei meist um eine der größten Investitionen im Leben mit sehr nachhaltigen Folgen.

Vermutlich würde ein Berater beispielsweise abraten, ein Haus zu kaufen, auf dessen Eingang ganz direkt eine Straße zuläuft.
Wenn die Vorteile aber überwiegen und Sie das Haus trotzdem kaufen wollen, würde er wohl raten, sich mit Hilfe von Hecken oder Bäumen im dazugehörigen Garten gegen diesen schwächenden Einfluss der Straße zu schützen. Möglicherweise würden Sie ansonsten innerhalb einiger Jahre selbst merken, dass diese Konstellation Sie schwächt.

Unten bei den Tipps finden Sie weitere allgemeingültige Hinweise für die Feng-shui-gerechte Gestaltung Ihrer Wohnräume.

Noch ein abschließender Hinweis zu den Farben: Farben haben nicht nur aus Feng-shui-Sicht eine große Bedeutung.
Die meisten von uns fühlen sich von bestimmten Farben angezogen, von anderen abgestoßen. Welche das sind, kann sich im Laufe des Lebens und in bestimmten Lebensabschnitten ändern. Die Ursachen können vielfältig sein. In jedem Kulturkreis gibt es Deutungen dafür.
In der TCM würde man das intuitive Bedürfnis, ein bestimmtes Chakra zu stärken, verantwortlich dafür machen. Natürlich spielt auch die Mode bzw. die kulturelle oder soziale Prägung eine große Rolle dabei.

Wenn Sie also das Bedürfnis haben, sich phasenweise mal mit dieser, mal mit einer anderen Farbe zu umgeben bzw. entsprechende Kleidung zu tragen, tun Sie das, wenn es Ihnen guttut. Das gilt auch, wenn es sich dabei um Farben handelt, die aus Feng-shui-Sicht nicht so gut zu Ihnen passen. Schließlich geht es beim Feng shui nicht um Dogmen, sondern um Ihr Wohlbefinden. Das gilt vor allem für „bewegliche“ Farben, wie Kleidung oder das Dekorieren mit auswechselbaren Heimtextilien.

Aktivierung und Harmonisierung des Arbeitsbereichs

Auch am Arbeitsplatz müssen wir uns wohl fühlen, um leistungsfähig zu sein. Hier geht es aber mehr um die Effektivität und den Erfolg. Deshalb kann auch im Büro mit Hilfe von Farben, Formen, Materialien und der Art der Einrichtung das jeweilige Ziel unterstützt werden.

Da sich in vielen Büros mehrere Menschen wohl fühlen sollten, gilt es, Farben, Formen und Einrichtungsgegenstände zu wählen, die für alle passen. Dazu gehören naturbelassenes Holz, harmonische Muster und Formen, Pastellfarben und Weiß.

Einzelne Arbeitsplätze sollten so gestaltet sein, dass sie den Mitarbeiter nach den 5 Elementen unterstützen oder zumindest neutral sind.
Die Wahl des richtigen Sitzplatzes ist sehr wichtig: Übersicht und eine Wand im Rücken gibt Stärke. Eine Tür oder Fenster im Rücken schwächt. Das gilt für den täglichen Arbeitsplatz genauso wie für die Sitzposition am Verhandlungstisch.

Derjenige, der erhöht sitzt, ist in der besseren Führungs-Position. Jeder kennt es: Es schwächt, wenn man zu seinem Verhandlungspartner hinaufschauen muss. Deshalb sollten Führungskräfte tendenziell in den oberen Büros eines Bürohauses arbeiten.

Feng-Shui-Tipps für ein wohnliches Zuhause

Ein Tipp vorweg: Stellen Sie sich das Qi als eine Energie vor. Wenn es Ihnen besser liegt, stellen Sie es sich als eine Fee vor, die mit ihren luftigen Gewändern durch den Raum schwebt. Und jetzt vertrauen Sie auf Ihre Intuition: Was hindert diese Energie, sich gleichmäßig im ganzen Raum auszubreiten und was unterstützt sie dabei? Wenn Sie mit diesem Gedanken durch die Räume gehen, werden Ihnen selbst viele Dinge auffallen, die dann auch tatsächlich durch Feng-Shui-Tipps verändert werden können.

  • Gestalten Sie den Hauseingang großzügig und frei.
  • Entrümpeln Sie, befreien Sie sich und Ihre Wohnung von unnötigem Ballast.
  • Schaffen Sie helle, luftige Räume.
  • Gliedern Sie lange Flure. Auf das Qi wirken diese wie Autobahnen: Es rast vorbei, ohne zu verweilen.
  • Sorgen Sie für positive Energie.
  • Sorgen Sie mit Ihrer Einrichtung dafür, dass Sie sich darüber immer wieder wirklich freuen können. Freude strahlt positive Energie aus. Das Qi wird verstärkt und überträgt sich auch auf andere Menschen.
  • Blumen und Zimmerpflanzen sind ein wichtiges Thema: Sorgen Sie für frische, lebendige Pflanzen in Ihrem Umfeld und dafür, dass keine abgestorbenen Blätter an ihnen hängen. Entscheiden Sie sich eher für Pflanzen mit einer gefälligen, runden Blattform als für solche mit spitzen Blättern.
  • Vermeiden Sie spitze, scharfe Gegenstände ganz allgemein – insbesondere, wenn die Spitzen in Ihre Richtung zeigen (Glastische). Denken Sie auch daran, dass Ihr Unterbewusstsein den Hängeschrank über dem Kopfende des Bettes immer als Bedrohung wahrnehmen wird, auch, wenn er noch so sicher festgemacht ist.
  • Spiegel reflektieren Licht und damit auch Energie. Ihr Standort muss sehr bewusst gewählt werden. Sie können fensterlose Räume beleben. Sie können aber auch das Qi gleich wieder zurückschicken, wenn sie direkt gegenüber der Eingangstür aufgehängt werden.
  • Befreien Sie sich von bedrückenden Dingen. Wenn Sie sich von dem kostbaren, schweren Vorhang Ihrer Ex-Schwiegermutter noch nicht ganz trennen können, dann lagern Sie ihn wenigstens im Keller und nicht auf dem Dachboden, damit er Sie nicht weiterhin von oben erdrückt.
  • Wenn Ihre Wohnung mit „Altlasten“ beladen ist (viel Streit, Scheidung) kann nach dem Feng shui, aber auch unserem westlichen Brauchtum, ein Räucher-Ritual dabei unterstützen, die negativen Energien zu verbannen.

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