Neue Kraft bei Erschöpfung und Energiemangel
Unsere schnelllebige Zeit bringt viele Menschen an ihre Leistungsgrenzen. Psychische Erkrankungen sind auf dem Vormarsch. Allen voran Burnout und Depression. Jeder kennt inzwischen jemanden, der von einem Burn-out-Syndrom betroffen ist oder war. Vor ein paar Jahren hat man noch vom Manager-Syndrom gesprochen. Heute finden wir in allen Berufsgruppen Menschen, die unter körperlicher, psychischer oder emotionaler Erschöpfung leiden. Der Begriff chronisches Erschöpfungssyndrom, auch Fatigue genannt, ist mittlerweile allgegenwärtig.
Man kann dieser Entwicklung aber auch etwas Positives abgewinnen: Viele Menschen wissen inzwischen, dass sie selbst aktiv werden müssen, um körperlichen und psychischen Symptomen durch diese zunehmende Belastung vorzubeugen.
Das Bewusstsein dafür, dass es in der eigenen Verantwortung liegt, sich um Gesundheit und Wohlbefinden zu kümmern, ist gewachsen. Aber welche der vielen Tipps für Gesundheit und Wohlbefinden sind wirklich gut und passen zu mir?
Erfahren Sie im nachfolgenden Artikel, was Sie selbst tun können, damit aus stressigen Situationen keine psychovegetative Erschöpfung, kein Burnout-Syndrom und keine Depression entsteht, aber auch keine kraftraubenden körperlichen Symptome. Wir zeigen Ihnen auch, warum wir uns dabei ein Beispiel an den Tieren nehmen sollten.
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